Beschreibung
Die beiden Bücher „Der Tod, die Brücke zu neuem Leben“ und „Zeugnis für die jenseitige Welt“ schildern die vielseitigen Wirkungen, die aus dem nachtodlichen Daseinsbereich auf unsere Erde einströmen. Sie zeigen, dass unsere materielle Welt nicht die einzige Lebensform ist. Diese Erscheinungen liefern die Erfahrungsbeweise dafür, dass der irdische Tod keinesfalls das Ende des Lebens ist und deuten auf eine anschließende feinstoffliche Lebensform in einer anders aufgebauten Welt hin. Seit es Menschen auf dieser Erde gibt, waren große Teile der Menschheit davon überzeugt, dass ein Nachrichtenaustausch zwischen den beiden Lebensbereichen möglich ist und dass man Rat und sogar materielle Hilfe von verstorbenen Vorfahren oder höheren Geistern aus der anderen Welt erhalten kann. Bei den europäischen Kulturvölkern geriet das Wissen um diese Dinge weitgehend in Vergessenheit. Erst der im vorigen Jahrhundert aufkommende moderne Spiritismus als praktische Ausübung der Verbindung zur jenseitigen Welt zeigte interessierten und wissbegierigen Menschen, dass man nicht nur gute Ratschläge aus einem anderen Daseinsbereich erhalten konnte, sondern auch umfassende Schilderungen über die dortigen Lebensbedingungen. Was die verschiedensten Autoren im Hinblick darauf in den letzten hundert Jahren zusammengetragen haben, ist von mir in dem Buch „Leben nach dem irdischen Tod, die Erfahrungen von Verstorbenen“ wiedergegeben. In dem vorliegenden Band folgen jetzt ausschließlich Berichte, die bei eigenen Jenseitsverbindungen erhalten wurden. Sie zeigen, dass viele Verstorbene keineswegs in ein „Paradies“ gelangt sind, dafür aber der Hilfe aus der jenseitigen und der diesseitigen Welt bedürfen. Daraus ergibt sich eine Seelsorge an Verstorbenen, die auch von uns Menschen auf dieser Erde geleistet werden kann. Da man hierbei aber auch mit sehr bösartigen Wesenheiten in Verbindung kommen kann, muss vor leichtfertigem Umgang mit spiritistischen Praktiken eindringlich gewarnt werden.
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